To Kill A Mockingbird Broadway 2 für 1 Tickets

Lees unsterbliches Buch, das 1960 erstmals veröffentlicht wurde, hat über fünf Jahrzehnte lang die Herzen erobert und ist seit seiner Veröffentlichung nie vergriffen. Das Stück ist voller Wärme und vieler komischer Momente, obwohl es sich mit schweren Themen wie der Rassenungleichheit beschäftigt. Die Kultur des Rassismus im 'tiefen Süden' der 1960er Jahre wird in dem Stück perfekt widergespiegelt.

Atticus Finch, ein verwitweter Vater, lebt mit seinen Kindern Scout und Jem. Die Geschichte wird aus der Sicht von Scout erzählt. Sie leben in der malerischen Stadt Maycomb in Alabama, einer Region, die in den 1930er Jahren unter den Auswirkungen der Großen Depression leidet. Die Geschichte hat eine mystische und rustikale Ausstrahlung, die durch die Augen eines jungen Mädchens vom Lande wunderbar zur Geltung kommt. Als die rassistische weiße Gemeinde im Maycomb der 1930er Jahre einen schwarzen Mann namens Tom Robinson der Vergewaltigung beschuldigt, beschließt Atticus Finch, den Mann vor Gericht zu verteidigen. Dies führt zu einer Reihe von ekelhaften und erschreckenden Angriffen auf den Angeklagten und die Familie des Mannes, der den Angeklagten verteidigt. Wird Atticus einen Weg finden, Toms Freispruch zu erwirken?

Gut für

Kritiken

"Das ist eine schöne Note und versetzt uns direkt in die Kindheit zurück."
-The Guardian